Worf hat einen Unfall. Seine Wirbelsäule ist verletzt und er ist von den Beinen abwärts gelähmt. Doktor Crusher kann ihn nicht retten. Sie kann seine Bewegungsfähigkeiten höchstens zu sechzig Prozent wiederherstellen. Das reicht Worf nicht. Als Krieger muss er bei vollen Kräften sein und möchte nun, den klingonischen Bräuchen entsprechend, Selbstmord begehen. Doktor Crusher fragt Neuro-Expertin Doktor Russel um Rat, die gerade eine neue, aber sehr unsichere Methode erforscht, mit der Worfs Querschnittslähmung geheilt werden kann. Es muss also entschieden werden, ob Worf stirbt oder ob man lieber die unsichere Methode verwendet. Zugleich dreht sich die Folge um Worfs Sohn Alexander, der schwer darunter leidet. Worf möchte, falls er stirbt, dass Troi Alexander großzieht. Ein wirklich rührender Moment. Und überhaupt ist die Folge aufwühlend gemacht, inklusive dramatischem Wiederbelebungsmoment während der finalen Operation.
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